Hintergrundbild:
Max Ernst „Europa nach dem Regen" (1933)
Kunst verflüssigt und weitet die Grenzen der Wahrnehmung
Diese Irritation der Sinne erzeugt bei entsprechender Sensibilität ein feines Vibrieren des Geistes
Und manches Mal erscheinen dabei die Geheimnisse der eigenen Existenz für einen Moment und unerwartet enträtselt
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