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   Um den eigenen Schreib- und Fantasiefluß in Gang zu setzen spiele ich mir immer wieder die Bachschen „Goldberg-Variationen“ am Klavier … und ich vermute ich bin nur einer von vielen Komponisten die so ihre eigene schöpferische Kraft zu stimulieren such(t)en … Beethovens „Diabelli-Variationen“ scheinen mir bester Beweis für die Vermutung daß alles Groß- und Neuartige seine Wurzeln in die Vergangenheit schlägt 
 [Die Spendenaktion zum Erwerb des Autographs der „Diabelli-Variationen“ für das Bonner Beethovenhaus bot mir nun die einmalige Gelegenheit meine ideelle Verbundenheit zu Beethoven (und über ihn letztlich auch die zu Bach) durch eine „Taktpatenschaft“ Gestalt werden zu lassen … Gestalt in nur flüchtiger aber emotionaler Form … ephemer eben wie alle Töne und Klänge …]  | 
  
   
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 Beethoven: Diabelli-Variation XXXI im Erstdruck: Takt 6 (Klammer 1+2)  | 
  
   … wenn auch Sie Taktpate werden wollen: klicken Sie hier 
 
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